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Two and a half Men
von Chuck Lorre & Lee Aronsohn |
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"Abgesehen von der unschönen Staffel-Splittung, nach wie vor eine Referenz unter den Sitcoms!" |
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Release: 11. Februar 2011 |
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Inhalt |
Charlie Harper (Charlie Sheen) führt ein Junggesellen-Leben wie aus dem Bilderbuch: Strandvilla, teures Auto, schöne Frauen. Diese Zeit scheint aber beinahe vorbei, als sein frisch geschiedener und verklemmter Bruder Alan (John Cryer) mit seinem Sohn Jake (Angus T. Jones) bei ihm einzieht. Da aber die beiden Männer nur das Beste für das Kind wollen, raufen sie sich zusammen und formen ihre eigene Art von Familie. |
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Originaltitel |
Two and a half Men |
Produktionsjahr |
2003-???? |
Genre |
Sitcom |
Laufzeit |
ca. 220 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 16 Jahren |
Created By |
Chuck Lorre & Lee Aronsohn |
Darsteller |
Charlie Sheen, Jon Cryer, Angus T. Jones, Holland Taylor, Jennifer Taylor |
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Kritik |
Kurz bevor die komplette siebte Staffel von 'Mein cooler Onkel Charlie' mit allen zweiundzwanzig Episoden im deutschen Free-TV zu Ende ausgestrahlt ist, bringt Warner zu einem somit gewinnbringenden und idealen Zeitpunkt die Staffel 7.2 in die Verkaufsläden. Als Anfang Dezember letzten Jahres der erste Teil der siebten Staffel veröffentlicht wurde, verärgerte man auf einen Schlag die gesamte Fangemeinde. Die wahren Fans und Sammler fühlten sich von Warner betrogen, nachdem nun alle Staffeln komplettiert auf dem Markt erschienen und nur bei der siebten Staffel eine Ausnahme gemacht wird. Hinzu kommt jetzt noch, dass Warner (von vielen zwar erwartet) die Komplettstaffel der siebten Staffel im April doch noch auf den Markt bringt. Naja, aber immerhin sind dieses Mal einige Extras mit von der Partie. Letztendlich geht es aber dennoch um die Qualität der Serie und diese gibt auch in der zweiten Hälfte der siebten Staffel nicht ab. Der Clinch um Chelsea geht in die zweite Runde, droht allerdings nicht in einer Seifenoper auszuarten. Der Humor ist und bleibt an erster Stelle und erlebt besonders durch den wortgewandten (aber trotzdem noch dümmlich wirkenden) Jake Harper quasi von Episode zu Episode sich steigernde Höhenflüge. Natürlich dürfen an dieser Stelle auch die ewigen Wortgefechte zwischen den unterschiedlichen Brüdern Charlie und Allen nicht fehlen, welche die Serie letztendlich zu dem machen was sie ist: Eine Genrereferenz par excellence. Abgesehen von der unschönen Staffel-Splittung, nach wie vor eine Referenz unter den Sitcoms! |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 11.02.11
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