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Inhalt |
An der Highschool waren Lenny (Adam Sandler), Eric (Kevin James), Kurt (Chris Rock), Marcus (David Spade) und Rob (Rob Schneider) unzertrennlich. Jahre später treffen sie sich wieder, um Abschied von ihrem ehemaligen Trainer zu nehmen und ihm die letzte Ehre zu erweisen. Anschliessend verbringen sie das kommende Wochenende in einem traumhaften Haus am See. Frauen und Kinder sind mit dabei. Und die Erkenntnis, dass nicht jeder aus dem Leben gemacht hat, was er hätte machen können. |
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Originaltitel |
Grown Ups |
Produktionsjahr |
2010 |
Genre |
Komödie |
Laufzeit |
ca. 99 Minuten |
Altersfreigabe |
ohne Altersbeschränkung |
Regie |
Dennis Dugan |
Darsteller |
Adam Sandler, Kevin James, Chris Rock, David Spade, Rob Schneider |
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Kritik |
Fünf Schulfreunde die sich nach Jahren wieder treffen. So haben schon viele Filme begonnen - aber bei 'Kindsköpfe' ist dies bereits der gesamte Plot. Wenn dann noch die richtigen Schauspieler mit dabei sind, beweist Regisseur Dennis Dugan quasi locker aus dem Handgelenk, dass mit wenigen Mitteln ein toller Streifen entstehen kann. Das Drehbuch dazu schrieb Adam Sandler zusammen mit Fred Wolf, wovon ersterer bereits mehrere Filme ('Leg dich nicht mit Zohan an', 'Chuck und Larry' und bald auch 'Meine erfundene Frau') zusammen mit Dugan dreht/e und so natürlich sein vollstes Vertrauen für dieses Projekt hatte. 'Kindsköpfe' ist aber zusammengefasst sehr spartanisch ausgefallen, was jedoch auf keinen Fall negativ zu werten ist. Bei einem solch bunten, sommerlichen Unterhaltungsfilm wird vom Zuschauer auch kein anspruchsvoller, komplexer Streifen erwartet. Auch dass die Romantik sehr spärlich zum Zuge kommt, wird verziehen. Denn was im Mittelpunkt steht ist ganz klar der Witz und der Humor - und mit Schauspieler wie Adam Sandler, Kevin James oder Chris Rock (ganz zu schweigen von 'Gigolo'-Legende Rob Schneider) die mit an Bord sind, kann dieses Vorhaben bei einem solch abwechslungsreichen Drehbuch überhaupt nicht schiefgehen - und das beweist 'Kindsköpfe'. Auch wenn hierbei jeglicher Anspruch fehlt, ist 'Kindsköpfe' ein Inbegriff für gute Unterhaltung! |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 25.02.11
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