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Harry Potter And The Order Of The Phoenix
von David Yates |
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"Ein wahres Feuerwerk, das nur davon getrübt wird, dass die Aufklärung am Ende für Nicht-Buchleser zu kurz ausfällt." |
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Release: 24. Juni 2011 |
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Inhalt |
Harry Potter hat gesehen, wie der dunkle Lord zurückgekehrt ist - doch keiner glaubt ihm. Stattdessen schikaniert ihn das Ministerium für Magie, wo es nur geht: Zuerst will es Harry von der Schule verweisen wegen Zauberei in den Ferien. Und dann, als Schulleiter Dumbledore ihn doch nach Hogwarts zurückholen kann, setzt ihm das Ministerium eine neue Lehrerin vor, die mit unlauteren Methoden Disziplin an die Schule bringen will - und jedem das Wort verbietet, der vom dunklen Lord spricht. Harrys Ansehen schwindet aber auch deshalb, weil ihn seltsame Träume plagen, die in direktem Kontakt mit Voldemort zu stehen scheinen. Der Orden des Phönix, eine Vereinigung von Zauberern gegen die Todesser, versuchen Harry zu schützen. Doch ahnt noch keiner, dass es für ihn keinen Schutz gibt ... |
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Originaltitel |
Harry Potter And The Order Of The Phoenix |
Produktionsjahr |
2007 |
Genre |
Fantasy |
Laufzeit |
ca. 138 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
Regie |
David Yates |
Darsteller |
Daniel Radcliffe, Rupert Grint, Emma Watson, Imelda Staunton, Michael Gambon, Ralph Finnes, Alan Rickman |
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Kritik |
In vielerlei Hinsicht stellt der fünfte "Harry Potter"-Film ein Umbruch in der Serie dar. Die Geschichte konzentriert sich mehr auf den Kampf gegen Voldemort und seine Anhänger anstatt auf eine geschlossene Handlung. Zentrale Figuren für die gesamte Serie, etwa die verrückte Bellatrix Lestrange oder Harrys Mitschülerin Luna, werden eingeführt. Und David Yates übernimmt die Regie. Nicht nur für diesen Film, sondern auch für alle folgenden. Das Resultat ist einer der bisher besten "Potter"-Filme: ein düsterer Thriller mit Intrigen, Politik und Rebellionen. Yates gelingt auch, woran bisher alle Regisseure gescheitert sind: Er schafft einen flüssigen Ablauf durchs gesamte Schuljahr ohne abrupte Szenenwechsel bis sich schliesslich ein Grossteil der Figuren im Ministerium für Magie gegenüberstehen und den Krieg der Zauberer beginnen. Bellatrix gegen Sirius, Voldemort gegen Dumbledore, und alle Todesser gegen Harry. Ein wahres Feuerwerk, das nur davon getrübt wird, dass die Aufklärung am Ende für Nicht-Buchleser zu kurz ausfällt. |
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© rezensiert von Adrian Spring am 24.07.11 Unser Wertungssystem
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