|
|
Husk - Join The Harvest!
von Brett Simmons |
|
"Der Streifen ist weder gut noch schlecht und daher lediglich für Genrefans einen Blick wert!" |
|
|
|
|
Release: 23. September 2011 |
|
> Kaufen bei Amazon.de |
> Kaufen bei CityDisc.ch |
|
|
|
Inhalt |
Einige Teenager durchfahren das weite Farmland, als plötzlich eine Krähe an die Scheibe prallt und den Wagen verunfallen lässt. Erste Hilfe verspricht ein nahe gelegenes Farmhaus, doch schon auf dem Weg dorthin verschwindet ein Mitglied der Gruppe, während die anderen erst auf merkwürdige Vogelscheuchen treffen und dann bei Einbruch der Dunkelheit scheinbar von diesen attackiert werden. Das Farmhaus scheint auf den ersten Blick menschenleer, doch birgt es ein schauriges Geheimnis. |
|
|
|
Originaltitel |
Husk - Join The Harvest! |
Produktionsjahr |
2011 |
Genre |
Horror |
Laufzeit |
ca. 80 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 16 Jahren |
Regie |
Brett Simmons |
Darsteller |
Devon Graye, Wes Chatham, C.J. Thomason, Tammin Sursok, Ben Easter |
|
|
|
|
|
Kritik |
Nachdem Regisseur Brett Simmons bereits im Jahre 2005 den Kurzfilm 'Husk' drehte, widmete er sich dieses Jahr nun der Langspielversion davon. Im Kurzfilm spielte er die Rolle des Brian noch selbst, nun nimmt Youngstar Wes Chatham diesen Platz ein. Es ist Simmons erster Horrorfilm den er zudem auch selbst geschrieben hat. Die Story selbst bietet leider nicht viel Neues: Eine Gruppe Teenager unterwegs im Nirgendwo, anschliessend eine Autopanne und in weiter Ferne ein verlassenes Haus. Übeltäter sind dieses Mal verfluchte Vogelscheuchen, welche nach und nach dafür sorgen dass die Protagonisten das Zeitliche segnen. Aber auch wenn dies nun alles nach Klischee klingt, ist 'Husk' kein Film der grundsätzlich schlecht ist. Er hat auch einige gute Aspekte. So sind die Schockeffekte sehr gut gesät und schmiegen sich passend ins Filmgeschehen ein. Der Gore-Faktor hält sich zwar in Grenzen - deswegen auch lediglich eine FSK16-Freigabe - aber Gänsehautstimmung kommt trotzdem auf. Der Spannungsaufbau hält sich ebenfalls nur durchschnittlich, was wohl daran liegt dass man zwar stets wissen will was oder wer nun hinter diesen verhexten Vogelscheuchen steckt, aber alleine vom Ablauf her nie richtig dazu motiviert wird, sich nun als passiver Zuschauer seine Ideen auszumalen. Ein durchschnittlicher Horrorfilm eben. Der Streifen ist weder gut noch schlecht und daher lediglich für Genrefans einen Blick wert! |
|
|
|
|
© rezensiert von Philipp Fankhauser am 25.10.11
Unser Wertungssystem
Zurück zur vorherigen Seite