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Inhalt |
Der junge „Engel im Training“ Porter (Demetrius Joyette) wird auf die Erde geschickt, um sich seine ersten Engelsflügel zu verdienen. Sein Auftrag? Schüler Carl (Dylan Everett) in den angesagtesten Jungen der High School zu verwandeln. Die beiden bilden ein ungleiches Paar: Auf der einen Seite der charmante und selbstbewusste Porter, auf der anderen Seite Pechvogel Carl. Eine Herausforderung für Porter, von der einiges abhängt: Versagt er, muss er bis zu einer zweiten Chance 1000 Jahre warten... |
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Originaltitel |
Wingin' It |
Produktionsjahr |
2010-???? |
Genre |
Sitcom |
Laufzeit |
ca. 325 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 6 Jahren |
Created By |
Frank Van Keeken |
Darsteller |
Dylan Everett, Demetrius Joyette, Hannah Lochner, Jennifer Robertson, Jamie Bloch |
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Kritik |
TV-Serien rund um das Thema Highschool gibt es bereits unzählige. 'Highschool Halleluja' unterscheidet sich da allerdings in einem Punkt: Im Fokus ist Engel Porter, welcher den Auftrag erhält, auf der Erde aus einem kleinen Loser den angesagtesten Jungen der Schule zu machen. Ja, spätestens hier kommt der Verdacht auf, dass 'Highschool Halleluja' doch nicht so einzigartig ist und den üblichen Klischees verfällt. Die erste Episode (von insgesamt nur dreizehn) beginnt sehr zügig. Kaum hat sie begonnen hat man auch bereits erlebt wie Porter seinen Auftrag erhält und auf die Erde „gebeamt“ wird. Genauso schnell können sich dann die Familienmitglieder rund um Carl, der von Porter zum coolen Typen gemacht werden muss, mit der Tatsache abfinden dass mal eben ein Engel auf der Erde gelandet ist und nun in ihrem Haus einzieht. Klar, Porter hat natürlich „Zauberkräfte“ und könnte die Familienmitglieder mit „guten Gefühlen“ versehen haben - das kommt nur leider überhaupt nicht so rüber und lässt die Authentizität enorm bröckeln. Dennoch erfreut sich die kanadische Sitcom an grosser Beliebtheit, was ganz klar darauf zurückzuführen ist, dass es letztendlich doch nur um das eine geht: Schule, Liebe, Eifersucht, Missverständnisse und wie aus einem Pechvogel ein Schönling wird. Der Engel spielt dabei - wortwörtlich - nur die zweite Geige. Die kanadische Sitcom wirkt auf den ersten Blick einzigartig, ist aber letztendlich doch „nur“ solide! |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 07.02.12
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