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Swingers
von Doug Liman |
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"Unterhaltsame Kumpelkomödie die vor 16 Jahren eine Menge Stars hervorgebracht hat!" |
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Release: 23. August 2012 |
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Inhalt |
Mike (Jon Favreau) ist von New York nach Hollywood gezogen, um dort sein Glück als Schauspieler zu versuchen. Aber das Business ist hart und die guten Rollen sind überall schwer zu bekommen. Ausserdem ist Mike todunglücklich, weil seine grosse Liebe einen neuen Lover hat. Da treten seine Freunde Trent (Vince Vaughn) und Rob (Ron Livingston) in Erscheinung. Trent & Co. haben genug von Mikes Trübsal. Ihr Plan: Ihn aus seinem Schlamassel zu holen, rein in die Clubs zurück ins Leben zu bringen. |
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Originaltitel |
Swingers |
Produktionsjahr |
1996 |
Genre |
Komödie |
Laufzeit |
ca. 92 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
Regie |
Doug Liman |
Darsteller |
Vince Vaughn, Jon Favreau, Ron Livingston, Patrick Van Horn, Heather Graham |
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Kritik |
Filmemacher Doug Liman ('Die Bourne Identität', 'Mr. & Mrs. Smith') begann seine Karriere nicht etwa mit einem protzigen Actionthriller für die er mittlerweile berühmt ist, sondern mit einer klassischen Kumpelkomödie. 'Swingers' nennt sich diese, kam vor sechzehn Jahren in die Kinos und war für die damaligen Darsteller ein grosses Sprungbrett um nach den Sternen Hollywoods zu greifen. Die Hauptdarsteller sind Vince Vaughn, Jon Favreau und Ron Livingston, welche heutzutage in aller Munde sind. Während Vaughn und Livingston aus der Komödienbranche nicht mehr wegzudenken sind, hat sich Favreau inzwischen als Regisseur etabliert und ist durch die 'Iron Man'-Filme weltberühmt geworden. Alle Drei verdanken mehr oder weniger 'Swingers' ihren Durchbruch. Die Story dabei ist eigentlich keine spektakuläre: Ein Kumpel hat Trennungsschmerz und wird von seinen Gleichgesinnten durch Spass und Partys zurück ins Leben geholt. Wo der Film aber brilliert ist ganz klar im Zusammenspiel der Schauspieler und deren Sprüche die sie in petto haben. Besonders Vince Vaughn und Jon Favreau harmonieren fantastisch und machen 'Swingers' sehr sehenswert - zumindest für jene die nicht die höchsten Ansprüche an dem Film haben. Schade dass Heather Graham erst kurz vor Schluss auftritt, ansonsten wäre das Stelldichein dieser „alten, neuen“ Stars perfekt gewesen. Unterhaltsame Kumpelkomödie die vor 16 Jahren eine Menge Stars hervorgebracht hat! |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 27.08.12
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