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Men in Black 3
von Barry Sonnenfeld |
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"Man setzt auf Altbewährtes, erfindet nichts neu und liefert das, was das Publikum sehen will!" |
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Release: 25. September 2012 |
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Inhalt |
Agent J (Will Smith) und Agent K (Tommy Lee Jones), besser bekannt als die 'Men in Black', treten wieder in Aktion, nachdem Boris, die Bestie (Jemaine Clement), aus seinem Mondgefängnis ausgebrochen ist. Als K plötzlich verschwindet, erfährt J von Chefin O (Emma Thompson), dass sein Partner bereits seit 40 Jahren tot ist. Das kann J nicht so einfach hinnehmen und entschliesst sich zu einer Reise zurück ins Jahr 1969. Nun gilt es, die Zukunft wieder einzurenken und dabei findet J heraus, dass sein Kumpel einige gut gehütete Geheimnisse hat(te). |
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Originaltitel |
Men in Black 3 |
Produktionsjahr |
2012 |
Genre |
Science-Fiction |
Laufzeit |
ca. 101 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
Regie |
Barry Sonnenfeld |
Darsteller |
Will Smith, Tommy Lee Jones, Josh Brolin, Jemaine Clement, Emma Thompson |
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Kritik |
Nach 1997 und 2002 nimmt Barry Sonnenfeld nach langer Zeit wieder auf dem Regiestuhl zu jener Filmereihe platz, die neben 'Die Addams Family' und 'Wild Wild West' zu seinen erfolgreichsten Werken gehört: 'Men in Black'. Aber nicht nur Sonnenfeld wurde berühmt durch jene Science-Fiction-Komödien, auch Rapper Will Smith konnte dadurch beweisen, dass er auch auf der grossen Leinwand einen genialen Komiker abgibt. Die Geschichte zu 'Men in Black 3' spielt zehn Jahre nach dem zweiten Teil und setzt genau da an, wo die Vorgänger aufgehört haben. Wiederum sind keine storytechnischen Höhenflüge zu erwarten, auch wenn ein Grossteil der Geschichte in der Vergangenheit spielt. Agent J reist zurück ins Jahr 1969 und trifft dort auf die junge Version von Agent K, welche vom Oscar-Nominierten Josh Brolin ('Milk', 'No Country for Old Men') hervorragend gespielt wird. So beläuft sich zwar Tommy Lee Jones' Leinwandpräsenz auf ein Minimum, was aber dem Film überhaupt nicht schadet - ganz im Gegenteil: Josh Brolin übernimmt den Part des jungen K äusserst überzeugend und gibt ein ähnlich starkes Gegenstück zu Plappermaul Will Smith, welcher wiederum mit flotten Sprüchen und tollen Witzen aufwartet. Er, sowie seine Kollegen Tommy Lee Jones, Josh Brolin und Emma Thompson bilden zusammen mit den irrwitzig kreativ ausgefallenen Aliens und den dazugehörigen Spezialeffekten das klare Highlight von 'Men in Black 3'. Barry Sonnenfeld und sein Team haben die 'MIB'-Marke nicht neu erfinden, sondern der Serie einen soliden Abschluss vermachen wollen, welcher ja eigentlich fast nicht in die Hose gehen konnte. Man setzt auf Altbewährtes, erfindet nichts neu und liefert das, was das Publikum sehen will! |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 02.11.12 Unser Wertungssystem
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