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30 Nights of Paranormal Activity with the Devil Inside the Girl with the Dragon Tattoo
von Craig Moss |
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"Letztlich wird das geboten was man von einer Parodie erwartet: Viel Quatsch und keine Story!" |
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Release: 8. Februar 2013 |
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Inhalt |
Danas Vater (Flip Schultz) wird in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen, weil er nach einem irgendwie fehlgeschlagenen Exorzismus die gesamte Besetzung von 'The Artist' umgebracht hat. Für Dana (Kathryn Fiore) geht das Leben trotzdem weiter, sie heiratet, bekommt Kinder und zieht in das Haus, in dem sie aufwuchs und wo es natürlich spukt! So zieht sie gegen die Geister in den Kampf, die schon ihrem Vater ziemlich böse zugesetzt haben... |
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Originaltitel |
30 Nights of Paranormal Activity with the Devil Inside the Girl with the Dragon Tattoo |
Produktionsjahr |
2013 |
Genre |
Parodie/Komödie |
Laufzeit |
ca. 77 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 16 Jahren |
Regie |
Craig Moss |
Darsteller |
Kathryn Fiore, Flip Schultz, Olivia Alexander, Arturo del Puerto, Danny Woodburn |
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Kritik |
Nach einem Film wie 'The 41-Year-Old Virgin Who Knocked Up Sarah Marshall and Felt Superbad About It' muss man gezwungenermassen den Filmtitel von Craig Moss' neuestem Streifen '30 Nights of Paranormal Activity with the Devil Inside the Girl with the Dragon Tattoo' als durchwegs gängig einstufen. Nachdem er letztes Jahr mit 'Die Beilight Saga - Breaking Wind: Bis(s) einer heult' "nur" die gesamte 'Twilight'-Saga auf die Schippe nahm, sind nun jene Filme dran die momentan im Trend liegen: Scheinbar wahre Spuk-Geschichten von denen lediglich Material aus Überwachungskameras als Beweis dienen. Dies geht von Polizeiinvestigationen über Geisterjäger, bis hin zu angewandten Exorzismen und vielen weiteren unheimliche Erscheinungen. Natürlich alles im trendigen Footage-Stil gedreht, sprich: Alles Gefilmte entsteht aus Überwachungs-, Handy- und sonstigen Handkameras - so dass natürlich mehr Authentizität und Horrorfeeling aufkommen... Craig Moss nutzt natürlich auch diese Technologien aus, um selbstverständlich deren Anwendung auf die Schippe zu nehmen. Schlussendlich kriegt man fast achtzig Minuten lang anspruchslosen Humor geboten, der leider nur mit einigen, wenigen guten Gags überzeugen kann. Von einer Story kann kaum die Rede sein, der Ablauf und die plötzlich auftauchenden, neuen Charaktere sind durchwegs fragwürdig, aber zumindest kommt das Ganze in einer ansehnlichen, professionellen Machart daher. Letztlich wird das geboten was man von einer Parodie erwartet: Viel Quatsch und keine Story! |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 20.02.13
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