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Hotel Transylvania
von Genndy Tartakovsky |
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"Viele verrückte Monster und toller Slapstick-Humor. Da wird die Story zur Nebensache!" |
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Release: 25. Februar 2013 |
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Inhalt |
Willkommen im Hotel Transsilvanien, dem luxuriösen 5-Sterne-Ressort von Dracula. Hier können Monster und ihre Familien ihre Urlaubsträume ausleben und sich ungestört von Menschen die Freiheit nehmen, die Monster zu sein, die sie gerne sein möchten. An einem bestimmten Wochenende hat Dracula einige der berühmtesten Monster der Welt eingeladen, Frankenstein und seine Braut, die Mumie, den Unsichtbaren Mann, eine Werwolffamilie und viele andere, um den 118. Geburtstag seiner Tochter Mavis zu feiern. |
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Originaltitel |
Hotel Transylvania |
Produktionsjahr |
2012 |
Genre |
Animation |
Laufzeit |
ca. 91 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 6 Jahren |
Regie |
Genndy Tartakovsky |
Stimmen (eng.) |
Adam Sandler, Selena Gomez, Andy Samberg, Kevin James, Fran Drescher |
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Kritik |
Ja, die Sony Pictures Animation Studios eignen sich langsam aber sicher immer mehr das Potential an, bald mit den ganz grossen Animation Studios wie Disney oder Pixar mitzuhalten. Nachdem 'Arthur Weihnachtsmann' von den Kritikern bereits sehr gelobt wurde, ist ihr letztes Werk 'Die Piraten!' sogar mit einer Oscar-Nomination geehrt worden. Da ist es kaum verwunderlich dass auch der neueste Film, 'Hotel Transsilvanien', das Niveau halten kann. Der Regieposten ist besetzt durch den gebürtigen Russen und dreifach Emmy-Gewinner Genndy Tartakovsky ('Star Wars: Clone Wars', 'Samurai Jack'), für welchen 'Hotel Transsilvanien' sein allererster Kinofilm ist. Unterstützt durch prominente Stimmen von Adam Sandler, Selena Gomez, Kevin James, Fran Drescher, Steve Buscemi und sogar Sänger CeeLo Green, geht es um ein Hotel für Monster, welches von Graf Dracula geführt wird. Wie zu erwarten, sind die Monster für das Stehen und Fallen des Filmes verantwortlich. Glücklicherweise wurde der Humor jedoch ideal getroffen, wirkt zeitgemäss, rasant, vielseitig und trifft genau den Nerv der Zeit. Die Story drum herum nimmt man da nur passiv wahr und dass sie stellenweise vorhersehbar ist, stört kaum. Die Message, dass Monster Angst vor Menschen haben und nicht umgekehrt, ist kindsgerecht umgesetzt und führt so die Kleinsten ganz sachte an Monsterhelden wie Dracula, Frankenstein, Werwölfe, Mumien oder Yetis heran. Man darf also zuversichtlich sein, wie Sony's nächster Animationsfilm ausfallen wird. Viele verrückte Monster und toller Slapstick-Humor. Da wird die Story zur Nebensache! |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 02.04.13 Unser Wertungssystem
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