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Star Trek: Into Darkness
von J.J. Abrams |
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"Genauso epochal wie das Prequel! Die neue Generation an Trekkies formt sich langsam!" |
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Release: 12. September 2013 |
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Inhalt |
Nach einem Sprengstoffanschlag auf ein als Archiv getarntes Waffenlabor, kommt die Führungsriege der Sternenflotte für eine Krisensitzung im Hauptquartier zusammen. Dieses Treffen wird vom Terroristen John Harrison (Benedict Cumberbatch) attackiert, bei dem die meisten hochrangigen Teilnehmer sterben. Kirk (Chris Pine) gelingt es zwar den Übergriff zu stoppen, doch Harrison kann rechtzeitig flüchten. So macht sich Kirk und seine Crew auf die Suche nach dem skrupellosen Gegner. |
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Originaltitel |
Star Trek: Into Darkness |
Produktionsjahr |
2013 |
Genre |
Science-Fiction |
Laufzeit |
ca. 132 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
Regie |
J.J. Abrams |
Darsteller |
Chris Pine, Zachary Quinto, Zoe Saldana, Benedict Cumberbatch, Simon Pegg |
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Kritik |
'Star Trek' polarisiert - und dies mittlerweile seit fast sechzig Jahren. Hierzulande unter dem Namen 'Raumschiff Enterprise' bekannt geworden, flimmerte die Serie in den Siebziger Jahren über die TV-Bildschirme und versetzte mit Captain Kirk, Commander Spock und Nyota Uhura die Zuschauer in ferne Galaxien. 1991 kam der letzte Film in die Kinos welcher noch auf der „alten“ 'Raumschiff Enterprise'-Serie basierte, in der auch noch die Originalcrew um William Shatner als Kirk und Leonard Nimoy als Spock mitwirkte. Seitdem erschienen vier Filme der „neuen“ 'Raumschiff Enterprise'-Generation (Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard, man erinnert sich), bevor dann vor vier Jahren der erste, neue Kinofilm unter dem schlichten Namen 'Star Trek' erschien. Er enthielt wieder die gute, alte Crew um Kirk und Spock - natürlich neu besetzt - und konnte einen überraschend grossen Erfolg feiern. Nun erschien 'Star Trek: Into Darkness', der zweite, neue Film dieser Generation, wiederum unter der Regie von J.J. Abrams und siehe da: Auch dieser Streifen weiss zu überzeugen und unterhält über die volle Laufzeit hinweg - Action- und Dialogszenen sind in gutem Mass aufeinander abgestimmt und das 'Star Trek'-Fachchinesisch hält sich in Grenzen. Hauptgrund für das tolle Gelingen sind zum einen die beachtenswerten Spezialeffekte, welche sich in punkto Wuchtigkeit und Grösse stets selbst übertreffen, zum anderen harmoniert auch das Trio um Chris Pine, Zachary Quinto und Zoe Saldana fantastisch und spätestens beim nächsten Film, werden sie auch die Fans der ersten 'Star Trek'-Generation überzeugt haben ...ansonsten tut es sicher die wunderschöne 'Raumschiff Enterprise'-Originalmelodie im Abspann von 'Star Trek: Into Darkness'. Genauso epochal wie das Prequel! Die neue Generation an Trekkies formt sich langsam! |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 11.10.13
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