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Star Trek: Strange New Worlds
von Akiva Goldsman, Alex Kurtzman & Jenny Lumet |
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"Weitere 10 Stunden 'Star Trek'-Action, welche die treuen Fans beglückt und auch neue findet!" |
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Release: 7. Dezember 2023 |
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Inhalt |
Die Besatzung der USS Enterprise unter dem Kommando von Captain Christopher Pike (Anson Mount) sieht sich stets gefährlicheren Herausforderungen gegenüber, erkundet unerforschtes Terrain und begibt sich auf Reisen, die fortwährend die Entschlossenheit der gesamten Besatzung auf die Probe stellt und ihre Bestimmungen neu definiert. Stets an der Seite des Captains sind Nummer Eins (Rebecca Romijn) und Wissenschafts-Offizier Spock (Ethan Peck). Gemeinsam machen sie sich mit ihrer Besatzung auf den Weg durch unerforschte Welten in der Galaxie - und das alles in den Jahren, bevor Captain Kirk an Bord der Enterprise ging. |
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Originaltitel |
Star Trek: Strange New Worlds |
Produktionsjahr |
2022-???? |
Genre |
SciFi-Actionserie |
Laufzeit |
ca. 557 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 16 Jahren |
Created By |
Akiva Goldsman, Alex Kurtzman & Jenny Lumet |
Darsteller |
Anson Mount, Ethan Peck, Jess Bush, Christina Chong, Celia Rose Gooding |
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Kritik |
Mit einem Crossover-Event zu 'Star Trek: Lower Decks' und der ersten 'Star Trek'-Musical-Episode überhaupt, wirbt die zweite Staffel zu 'Star Trek: Strange New Worlds', welche im letzten Jahr mit der ersten Staffel durchs Band überzeugend konnte. Ein Glück, dass diese Serie den traditionellen Trekkie-Fan wieder beschwichtigen konnte, nachdem die 'Star Trek'-Macher mit Serien wie 'Discovery' (2017), 'Picard' und 'Lower Decks' (beide 2020) für so manchen Fan "zu" neue Wege eingeschlagen hat. 'Strange New Worlds' folgt nun wieder dem altbewährten 'Star Trek'-Muster: Durchs All reisen und unbekannte Territorien erforschen. Wie bereits die erste Staffel, wartet auch die zweite Staffel mit zehn Episoden auf, welche jeweils knapp eine Stunde dauern. Drei dieser zehn Episoden sind wahre Schmankerl - für bestehende Fans, neue Fans sowie auch für den neutralen Zuschauer, der gute SciFi-Action zu schätzen weiss. Highlight ist ganz klar die die siebte Episode 'Tierisch olle Sternenreisende', welche besagtes 'Lower Decks'-Crossover ist. Eigentlich nichts Spektakuläres - viele andere Franchises haben schon oft Crossover-Episoden präsentiert, doch wie man weiss, ist 'Lower Decks' eine Animationsserie. So stürzt Ensign Brad Boimler von der USS Cerritos versehentlich durch ein Zeitportal, was die Comicfigur ausgerechnet auf die Enterprise zu seinem grossen Helden Spock katapultiert. Herrlich viel Selbstironie, gute Unterhaltung und zweifelsohne das grosse Highlight dieser zweiten Staffel. Weitere tolle Episoden sind die zweite ('Ad Astra Per Aspera') sowie die letzte ('Hegemonie'). Die ebenfalls auf dem Cover angepriesene Musical-Episode 'Subraum-Rhapsodie' (Episode neun) hingegen wird wohl nur den wenigsten Fans gefallen, da sie wortwörtlich wie von einem anderen Stern wirkt. Denn Christopher Pike als singenden Captain zu sehen, darauf haben wohl die wenigsten gewartet. Aber solche harmlosen "Experimente" sind seitens Zuschauer gut verkraftbar. Weitere 10 Stunden 'Star Trek'-Action, welche die treuen Fans beglückt und auch neue findet! |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 28.12.23 Unser Wertungssystem
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