A Fish called Wanda
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Kritik
Obwohl diese Komödie schon 15 Jahre auf dem Buckel hat, hat sie nichts von ihrem Charme verloren. Noch immer überzeugen Curtis und Cleese mit ihrer irrwitzigen Situationskomik. Und wenn Tierfreund Ken versucht die alte Frau zu töten und dabei deren Hunde erwischt, bleibt kein Auge trocken.
Bild Dem Bild sieht man sein Alter leider sehr gut an. Die Schärfe könnte durchaus besser sein, Details sind nicht besonders zu erkennen und die Farben hätten etwas mehr Leuchtkraft vertragen. Aber bei dem Alter kann man schon mal ein Auge zudrücken, vor allem weil es abgesehen von den oben genannten Kritikpunkten mehr als annehmbar ist. |
Sound Wie erwartet bringt der Sound kaum Räumlichkeit. Nur bei der Hintergrundmusik wird der Surround ausgenutzt. Die Stimmen erklingen klar, jedoch meistens von einem Rauschen begleitet. Effekte gibt es nahezu keine. |
Extras
- John Cleese' erster Abschied: Ein grossartiges Making of, bei dem zumeist John Cleese zu sehenist
- Audiokommentar mit John Cleese: Der Hauptdarsteller enthüllt uns hier witzige Details
- Schlüpfrigkeiten: Rückblick der Schauspieler auf den damaligen Film
- Am Drehort: Fish you were here: In diesem Special bekommt man die Orte zu sehen, an denen der Film gedreht wurde
- Nicht verwendete und geänderte Szenen: Neues Filmmaterial zum Klassiker mit einer Einleitung von John Cleese
- Nachricht von John Cleese
- Trivia Track: Blendet während des Films immer wieder Fakten ein
- Kinotrailer
- Forogalerie: Portrait of a Fish
DVD Übersicht | |
Filminformationen | |
Originaltitel | A Fish called Wanda |
Genre | Komödie |
Studio | MGM |
Verleih | MGM Home Entertainment |
Laufzeit | ca. 103 Minuten |
FSK | ab 16 Jahren |
Regie | Jesse Dylan |
Darsteller | Jamie-Lee Curtis, John Cleese, Kevin Kline, Michael Palin |
Technische Details | |
Bild | 16:9 (1.85:1) |
Ton | Deutsch: Dolby Digital 5.1 Englisch: Dolby Digital 5.1 |
Untertitel | Deutsch, Englisch, Schwedisch, Norwegisch, Dänisch, Finnisch, Englisch & Deutsch für Hörgeschädigte, u.a. |
Anzahl Discs | 2 |
Verpackung | Amarayhülle in Pappschuber |
© rezensiert von Adrian Spring am 07.07.04