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Inhalt |
Was als Performance mit Mülleimern in den frühen 80ern auf den Strassen Brightons in England begann, entwickelte sich zu einer ausgereiften, furiosen Theater-Performance: Scheppernde Ölfässer, glucksende Gummipfropfen, klappernde Mülltonnendeckel und andere, obskure Objekte des täglichen Lebens kreieren einen unverwechselbaren Sound. Erstmals wurde 'Stomp' 2008 live in Brighton im HD-Format aufgenommen, um den Fans die Show nach Hause zu bringen. |
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Originaltitel |
Stomp - Live 2008 |
Produktionsjahr |
2008 |
Genre |
Musik |
Laufzeit |
ca. 155 Minuten |
Altersfreigabe |
ohne Altersbeschränkung |
Created By |
Steve McNicholas und Luke Cresswell |
Darsteller |
John Angeles, Jaclynn Bridges, Donisha Brown, Guillaume Carreira, Andre Fernand |
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Kritik |
Bisher wurden bereits über zehn Millionen Menschen Zeugen eines einzigartigen, musikalischen Schauspiels: Diese bombastische Show nennt sich 'Stomp' und ist bereits rund um den Globus bekannt. Diese Gruppe lässt's im wahrsten Sinne gerne krachen und scheppert mit Mülldeckeln, Gummirohren und Besen umher, um so eine eindrückliche Soundkulisse zu erzeugen die automatisch zum Mitwippen der Füsse einlädt. Steve McNicholas und Luke Cresswell heissen die beiden Köpfe hinter dem Projekt, welches sie vor achtzehn Jahren ins Leben riefen. Steve wollte in seinen frühren Jahren eine Band gründen. Da seine musikalischen Fähigkeiten an der Gitarre aber schon sehr bald mal das Limit erreichten, entschied er sich im Bereich Rhytmik tätig zu werden: 'Stomp' war geboren. Das Spezielle an 'Stomp' ist aber immer noch die Art, wie die Rhytmik präsentiert wird: Nicht etwa mit Schlagzeugen und handelsüblichen Perkussions-Gestellen, sondern mit den alltäglichsten Mitteln wie Mülltonnen, Besen und Rohren - eine Kulisse die aber nicht nur durch ihren Sound besticht, sondern auch durch die Show. Denn bei 'Stomp' ist immer was los. Die Bluray erscheint gerade pünktlich zur 'Stomp'-Konzertreihe die vom 1. bis zum 13. September 2009 im Theater 11 in Zürich läuft. Eine Klang-Symphonie der fantastischen Art - erstmals in High Definition! |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 08.09.09
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