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Beetlejuice Beetlejuice
von Tim Burton |
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"Ein nostalgischer und visuell kreativer Spass, aber nicht ganz so magisch wie das Original!" |
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Release: 5. Dezember 2024 |
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Inhalt |
Nach einer Familientragödie kehren drei Generationen der Familie Deetz nach Winter River zurück. Das Leben von Lydia (Winona Ryder), die noch immer von Beetlejuice (Michael Keaton) heimgesucht wird, gerät völlig aus den Fugen, als ihre rebellische Teenager-Tochter Astrid (Jenna Ortega) das rätselhafte Modell der Stadt auf dem Dachboden entdeckt und das Tor zur Welt der Toten geöffnet wird. Sowohl im Diesseits als auch im Jenseits braut sich alsbald Unheil zusammen. Nur eine Frage der Zeit also, bis jemand den Namen Beetlejuice dreimal ausspricht und der spitzbübische Dämon zurückkehrt... |
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Originaltitel |
Beetlejuice Beetlejuice |
Produktionsjahr |
2024 |
Genre |
Komödie |
Laufzeit |
ca. 105 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
Regie |
Tim Burton |
Darsteller |
Michael Keaton, Winona Ryder, Catherine O'Hara, Monica Bellucci, Jenna Ortega |
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Kritik |
Der Film 'Beetlejuice' hat zwar mittlerweile fast vierzig Jahre auf dem Buckel - gilt aber nach wie vor als einer der ikonischsten Filme von Tim Burton und ist in Filmkreisen schon lange ein Kultklassiker. Besonders beeindruckend für eine Fantasy-Komödie der späten achtziger Jahre war damals natürlich das Einspielergebnis von über siebzig Millionen US-Dollar (heute entspräche dies rund zweihundert Millionen US-Dollar), mit dem das Budget gleich fünffach wieder eingespielt wurde. Zudem war es Michael Keatons Karrieresprungbrett, bevor er dann mit 'Batman' ein Jahr später komplett durchstartete und weltweit zum Superstar wurde. Viele hätten nicht mehr damit gerechnet, doch Tim Burton höchstpersönlich realisierte nun tatsächlich eine Fortsetzung zu 'Beetlejuice', mit dem spassig-logischen Titel 'Beetlejuice Beetlejuice'. Unter diesen Umständen kehrte sogar Keaton in seine Paraderolle zurück, wie auch Winona Ryder als Lydia Deetz und Catherine O'Hara als Delia Deetz. Die Maitlands, beziehungsweise Alec Baldwin und Geena Davis, sind zwar nicht mehr mit von der Partie, aber Jenna Ortega, Justin Theroux, Monica Bellucci und sogar Willem Dafoe ergänzen den Cast einfach prima. Aber kann die lang ersehnte Fortsetzung auch die (hohen) Erwartungen erfüllen? Teils teils. Der Film hat ein klares Ziel, welches er auch völlig erfüllt: Er bleibt dem Original treu, fängt den damaligen Humor gut ein und das Makabre à la Tim Burton fehlt natürlich ebenfalls nicht. Aber ja: Die Qualität des Erstlings wird leider nicht erreicht. Dazu ist das Sequel einfach zu überladen, was die Leichtigkeit und den Charme vom Achtziger-Jahre-Original etwas vermissen lässt. Ein nostalgischer und visuell kreativer Spass, aber nicht ganz so magisch wie das Original! |
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Schärfe |
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Farben/Kontrast |
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Rauschfreiheit |
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Raumklang |
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Verständlichkeit |
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Bass |
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Verleih |
Warner Bros. Pictures |
Anzahl Discs |
1 |
Verpackung |
Bluray-Hülle |
Bild |
16:9 (1.85:1) |
Ton |
Deutsch: Dolby Atmos-TrueHD
Englisch: Dolby Atmos-TrueHD
Italienisch: DTS-HD Master Audio 5.1 |
Untertitel |
Norwegisch, Schwedisch, Finnisch, Dänisch, Koreanisch, Chinesisch, Kantonesisch, Deutsch (für Hörgeschädigte), Englisch (für Hörgeschädigte), Italienisch (für Hörgeschädigte) |
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Umfang |
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Infogehalt |
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Originalität |
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- Audiokommentar
- Making Of
- 6 Featurettes
Neben einem Audiokommentar von Regisseur Tim Burton und einem fast halbstündigen Making Of, sind auch noch sechs Featurettes vorhanden, welche zwischen sechseinhalb und zwölf Minuten lang sind und so auf eine Gesamtlänge von mehr als fünfzig Minuten kommen. |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 31.01.25 Unser Wertungssystem
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